Batterien mit immer höheren Energie- und Leistungsdichten sind das Ziel der Entwickler, die Modifizierung des Elektrodenaufbaus spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein möglicher Ansatz ist eine dreidimensionale Strukturierung der Elektroden durch den Einsatz einer zellularen Struktur (z.B. eines Metallschaumes). Die homogene Aufbereitung der Slurries ist extrem wichtig – Möglichkeiten hierzu werden in der vorliegenden Applikationsschrift beschrieben.
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Diese Applikationsschrift in englischer Sprache befasst sich mit der Charakterisierung der Wärmeleiteigenschaften von Batterien. Beim Thermal Management im Applikationsbereich Batterien geht es meist um die Abführung von Wärme an die Umgebung. Die anisotropen Eigenschaften von Batterien erschweren jedoch die Entwicklung. Die Hot Disk Methode ermöglicht es auch die anisotropen Wärmeleiteigenschaften von Batterien zu messen.
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Rund um das Thema Batterie wird aktuell intensiv geforscht und entwickelt. Für diesen Applikationsbereich bieten wir eine Reihe unterschiedlicher Messtechniken und Laborgeräte an, die bei der Entwicklung, Herstellung und Charakterisierung von Batterien sowie deren Komponenten und Materialien zum Einsatz kommen. Im vorliegenden Flyer erhalten Sie eine Übersicht zu den Applikationen und Geräten.
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Lithium-Ionen Batteriezellen werden bei der Herstellung mit einem Elektrolyt befüllt um den Ionen in der Zelle die notwendige Bewegungsmöglichkeit zwischen Kathode und Anode zu geben. Nach dieser Befüllung benötigt die Zelle einige Zeit für Aufnahme des Elektrolyts in den Poren. Dieser - „formation“ - genannte Prozess ist zeitaufwändig, hat aber auch großen Einfluss auf die spätere Performance der Zelle. Die EIS (Elektrochemische Impedanzspektroskopie) kann diesen Prozess charakterisieren und zur Prozessoptimierung eingesetzt werden.
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Diese Applikationsschrift beschreibt die Entwicklung neuartiger Kompositkatalysatoren für Wasserelektrolyse, Brennstoffzelle und Metall-Luft-Batterien.
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„Getting Started With Your First Experiment“ zur Elektrochemischen Impedanzspektroskopie ist das Thema dieser englischsprachigen Applikationsschrift. Vom notwendigen Equipment über das Experiment-Setup bis zur Auswertung wird beispielhaft ein vollständiges EIS Experiment beschrieben.
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Koaxial-Anschlusskabel an Potentiostaten erzeugen Kapazitäten, die wiederum zu Verzögerungen in den Signalen führen. Diese Technical Note in englischer Sprache beschäftigt sich mit der Notwendigkeit der Berücksichtigung und Korrektur dieser Kapazitäten in den Kabeln.
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Diese „Technical Note“ in englischer Sprache dient als Leitfaden für die Anschlusskonfiguration von 2- und 3-Elektroden Setups sowie für die Optimierung der Messparameter bei elektrochemischen Messungen an Batterien.
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Diese „Technical Note“ in englischer Sprache beschreibt die Möglichkeit der gleichzeitige Messung beider Halbzellen einer Batterie mit dem Interface 5000 im „Dual Electrometer“ Mode. So können nicht nur Verlustmechanismen an der Arbeitselektrode, sondern simultan auch noch an der Gegenelektrode ausfindig gemacht werden.
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In dieser englischsprachigen Applikationsschrift betrachten wir Zyklustests, die über einfache Lade-/Entladezyklen hinausgehen. Das Stromprofil ist dabei so konzipiert, dass es die deutlich komplexeren aber realen Betriebsbedingungen im Fahrbetrieb wie z.B. bei der Rekuperation nachahmt.
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In dieser Applikationsschrift in deutscher Sprache werden Untersuchungen zur Einlagerung verschiedener Metallionen (Lithium, Natrium, Magnesium) in interessante Batteriematerialien für positive und negative Elektroden beschrieben.
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Mit dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird das technische Limit von Gamry, sehr niedrige Impedanzen messen zu können, mit dem System aus Reference 3000 incl. 30k Booster und unter Verwendung von Präzisionswiderständen auf 16,67 µΩ beziffert.
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