Viele synthetisch hergestellte Duftstoffe sind biologisch schwer abbaubar und belasten Mensch und Umwelt. Die vorliegende Applikationsschrift beschreibt am Beispiel von enantiomerenangereichter Durftstoffe wie Herstellungsverfahren im Labormaßstab mittels Druckreaktor und defnierter Wasserstoffdosierung optimiert werden können.
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Mit Hilfe eines mehrstufigen mikrobiologischen Prozesses lässt sich aus CO2 und H2 Essigsäure bzw. das Biopolymer PHB gewinnen. Eine Reaktion läuft dabei unter erhöhtem Druck in einem Druckreaktor ab.
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Eine vielversprechende Möglichkeit der Energiespeicherung ist die Speicherung des Wasserstoffs in flüssigen organischen Wasserstoffträgern (LOHC, Liquid Organic Hydrogen Carrier). Im Gegensatz zu fossilen Ressourcen werden diese nicht verbraucht sondern können beliebig oft mit Wasserstoff be- und entladen werden. Dieser Prozess wird im Bavarian Hydrogen Center (BHC) untersucht.
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