Viele Materialien bzw. Materialverbunde verhalten sich anisotrop, besitzen also richtungsabhängige unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Wie sich die richtungsabhängige Wärmeleitfähigkeit mit den Hot Disk Systemen am Beispiel von einfachen Zigaretten ermitteln lässt wird in dieser App Note in englischer Sprache gezeigt.
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Diese Applikationsschrift in englischer Sprache befasst sich mit der Charakterisierung der Wärmeleiteigenschaften von Batterien. Beim Thermal Management im Applikationsbereich Batterien geht es meist um die Abführung von Wärme an die Umgebung. Die anisotropen Eigenschaften von Batterien erschweren jedoch die Entwicklung. Die Hot Disk Methode ermöglicht es auch die anisotropen Wärmeleiteigenschaften von Batterien zu messen.
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Grenzflächen in Materialien mit Schichtaufbau beeinflussen die Wärmeleitfähigkeit durch das Material sehr stark und führen zu anisotropen Verhalten des Verbundes. In dieser englischsprachigen Applikationsschrift wird anhand von Messungen an Kupferfolien gezeigt, wie sich mittels Hot Disk Messtechnik diese Phänomene beschreiben lassen.
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Durch Zugabe von Füllstoffen in Polymere lassen sich thermophysikalische Eigenschaften wie z.B. die Wärmeleitfähigkeit beeinflussen. In der vorliegenden Applikationsschrift wurde der Einfluss von Russ auf die Wärmeleitfähigkeit eines Polypropylen ermittelt. Mit der eingesetzten Hot Disk Methode kann außerdem auch eine durch den Herstellungsprozess induzierte Richtungsabhängigkeit (Anisotropie) der Wärmeleitfähigkeit untersucht werden.
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Die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit an Flüssigkeiten stellt eine gewisse Herausforderung an die Messtechnik dar da hier die Konvektion in der Flüssigkeit die Messung beeinflusst. Diese englischsprachige Applikationsschrift beschreibt eine solche Messung mit der Hot Disk Methode an Silikonöl.
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